Ihre Fachliteratur in der Weiterbildung
Fachwissen zur Weiterbildung in der Schweiz – aktuell und praxisnah
Zahlen und Fakten zum Schweizer Weiterbildungssystem, Praxistools für Fachleute und Best-Practice-Empfehlungen: Unsere Publikationen bieten aktuelles Fachwissen zur Weiterbildung in der Schweiz.
Aktuelle Publikationen
Als Fachverband stellen wir Grundlagenwissen zur Verfügung und erarbeiten praxisbezogene Fördermodelle. Neben Informationen zu Weiterbildungssystem und Bildungspolitik veröffentlichen wir regelmässig Publikationen zu den Themen Grundkompetenzen, Professionalisierung und betriebliche Weiterbildung.
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Education Permanente 24-1 – Diversität
In der Ausgabe 2024-1 setzt sich die Fachzeitschrift Education Permanente (EP) mit der Frage auseinander, was Diversität in der Weiterbildung bedeutet und wie sie in der Praxis gelebt wird. Die Beiträge zeigen, wie Diversität verstanden werden kann, welche Herausforderungen und Dilemmata eine diversitätssensible Lernkultur mit sich bringt und was dies für das Weiterbildungspersonal bedeutet.
Lesen Sie die EP auch digital: ep-web.ch.
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Education Permanente 23-2 – Kooperationen in der Weiterbildung
Die Ausgabe 2/2023 der «Education Permanente» (EP) befasst sich mit der Rolle von Kooperationen in der Weiterbildung und zeigt die Chancen und Herausforderungen für Weiterbildungsorganisationen auf.
Lesen Sie die EP auch digital: ep-web.ch.
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Education Permanente 23-1 – Individualisierung in der Weiterbildung
Die Publikation befasst sich mit den Potenzialen der Individualisierung in der Weiterbildung und will zu einer differenzierteren Sicht anregen. Zudem unterzieht sie die aktuellen Entwicklungen in der Praxis einer kritischen Betrachtung.
Lesen Sie die EP auch digital: ep-web.ch.
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Education Permanente 22-2 – Zur Geschichte der Erwachsenenbildung in der Schweiz
Historische Reflexion um die Gegenwart und Zukunft der Weiterbildung besser zu verstehen.
Ausgangspunkt dieser EP waren aktuelle Problemstellungen in der Gegenwart der Weiterbildung. Ziel dieser Ausgabe ist es, mit der historischen Reflexion Ansatzpunkte dafür zu bieten, die Gegenwart und Zukunft der Weiterbildung besser verstehen und gestalten zu können.
Lesen Sie die EP auch digital: ep-web.ch.
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Länderporträt «Weiterbildung in der Schweiz»
Dieses Länderporträt informiert über die aktuelle Situation der Erwachsenen-/Weiterbildung in der Schweiz: über die gesetzlichen Grundlagen, die Institutionen und ihr Personal, über Angebote und Teilnahmequoten, Finanzierungsformen und internationale Kontakte. Das Porträt wurde vollständig überarbeitet. Seit der Ausgabe von 2014 hat sich das Feld der Erwachsenenbildung in vielen Bereichen verändert. Mit der Einführung des nationalen Weiterbildungsgesetzes wurde die Weiterbildung ins Bildungssystem eingeordnet und die Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen stark ausgebaut. Die Professionalisierung ist weiter fortgeschritten und der Erwachsenenbildungsbereich hat einen starken Digitalisierungsschub erfahren. Damit sind auf allen Ebenen – bei den Institutionen, den Planungsmodellen, den Programmen und den Kompetenzen des Weiterbildungspersonals – Entwicklungen in Gang gekommen, die das Weiterbildungsfeld tiefgreifend verändern.
Das Porträt bietet einen Überblick über die Weiterbildungslandschaft Schweiz und zeigt, in welche Richtungen sie sich entwickelt. Es richtet sich an Personen, die in der Weiterbildung tätig sind oder sich für diesen Bildungsbereich interessieren.
Zur Autorenschaft
Die drei Co-Autoren verfügen über fundierte Kenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse und Entwicklung des Weiterbildungsbereichs der Schweiz. Bernhard Grämiger, Direktor, und Irena Sgier, stellvertretende Direktorin, sind seit 2016 für die Leitung des SVEB verantwortlich. Zuvor hat ihr Vorgänger André Schläfli den Verband während 25 Jahren als Direktor geleitet.Das Buch kann in Deutsch (sowie ab Dezember in Französisch) beim SVEB oder im Buchhandel bezogen werden. Zudem steht es beim wbv-Verlag als E-Book im Open Access zur Verfügung.
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Education Permanente 22-1 – Bedürfnisse und Bedarfe in der Weiterbildung
Gesellschaftlicher Bildungsbedarf und subjektive Bildungsbedürfnisse
Bildungsbedürfnisse beruhen auf individuellen, subjektiven Interessen und Orientierungen. Diese stimmen nur teilweise mit dem Bildungsbedarf überein, den gesellschaftliche, wirtschaftliche oder politische Instanzen aus ihren unterschiedlichen Zielsetzungen heraus definieren. Entsprechend komplex gestalten sich die Anforderungen an die Angebotsplanung. Weiterbildungsanbieter müssen Wege finden, um mit den unterschiedlichen Ansprüchen und ihrer oft widersprüchlichen Verschränkung umzugehen.
Lesen Sie die EP auch digital: ep-web.ch.
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«Zusammenhänge. Zehn Gespräche über das Lernen von Erwachsenen heute und morgen»
TRANSIT ist der interdisziplinäre Think Tank des SVEB. Er entwickelt Zukunftsperspektiven für die Weiterbildung. In diesem Buch sind zehn Gespräche mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachgebieten versammelt. Sie laden dazu ein, das Lernen der Zukunft aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten.
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Education Permanente 21-2 – Kompetenzverschiebungen beim Weiterbildungspersonal
Anspruchsvolle Zeiten für das Weiterbildungspersonal
Viele der aktuellen Veränderungsprozesse waren schon vor der Covid-Pandemie im Gang und wurden durch den Digitalisierungsschub lediglich beschleunigt. Allmählich wird sichtbar, dass nicht nur das Personal, sondern auch die Weiterbildungsorganisationen tiefgreifende Veränderungen erfahren. Diese dringen tief in die Strukturen und die Kulturen der Institutionen ein und betreffen vielleicht sogar den Kern der Erwachsenenbildung selbst.
Lesen Sie die EP auch digital: ep-web.ch.
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Education Permanente 21-1 – Weiterbildungsbeteiligung verstehen und fördern
Weiterbildungsbeteiligung ist ein komplexer Prozess. Um zu verstehen, wie es zur Teilnahme kommt – oder eben nicht –, reichen statistische Erhebungen und Teilnahmequoten nicht aus. Dazu braucht es vor allem eine vertiefte Auseinandersetzung mit Weiterbildungsbeteiligung aus unterschiedlichen theoretischen und praxisbezogenen Perspektiven. In dieser EP werden zentrale Perspektiven vorgestellt und Implikationen für die Praxis diskutiert.Lesen Sie die EP digital: ep-web.ch. -
Digitalisierung und Lernen
Gestaltungsperspektiven für das professionelle Handeln in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung
Der digitale Wandel betrifft die Weiterbildung in vielfältiger Weise: technologische Umbrüche werden zu Themen von Bildungsangeboten, Weiterbildungsanbieter entwickeln Digitalisierungsstrategien, neue Akteure drängen auf den Weiterbildungsmarkt, Aus- und Weiterbildende benötigt neue Kompetenzen, Lehr- und Lernprozesse werden digital gestützt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zeigen Gestaltungsoptionen und Perspektiven für eine der Digitalisierung gewachsene Weiterbildung auf.
Prof. Dr. Erik Haberzeth ist Professor für Höhere Berufsbildung und Weiterbildung an der Abteilung Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung der Pädagogischen Hochschule Zürich.Irena Sgier, Soziologin lic. phil., ist Vizedirektorin des SVEB Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung. -
Weiterbildung in der Schweiz
Die Wege in der Schweizer Weiterbildungslandschaft sind zahlreich und das vielfältige Bildungsangebot in ständigem Wandel. Sich in diesem Angebot zurechtzufinden, ist nicht einfach. Die zweite, überarbeitete Auflage dieses Ratgebers nimmt Veränderungen und neue Entwicklungen auf, informiert über die breite Palette an Möglichkeiten und zeigt Wege auf, damit die passende Weiterbildung gefunden werden kann. Das Buch hilft Weiterbildungsinteressierten, sich auf dem unüberschaubaren Markt zu orientieren und zu informieren. Es dient auch als hilfreiches Nachschlagewerk für Fachleute im Bereich Weiterbildung oder zur Auflage in Weiterbildungsinstitutionen.
Der Ratgeber erklärt das Schweizer Bildungssystem und gibt Hinweise über Abschlüsse, anerkannte Ausbildungen und Möglichkeiten der Nachhol- und Weiterbildung. Er unterstützt mit Fragestellungen und Checklisten bei der Standortbestimmung und zeigt Strategien für verschiedene Adressatengruppen auf. Die Texte sind ergänzt mit Fallbeispielen; hilfreiche Links erleichtern die Suche im Internet.
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Grundkompetenzen von Erwachsenen fördern
Die Einladung zum Elterngespräch verstehen, ein neues Kassensystem bedienen oder wählen gehen – viele Erwachsene verfügen nicht über ausreichende Grundkompetenzen, um die Herausforderungen in Beruf und Alltag zu bewältigen. In der Schweiz haben 800’000 Erwachsene Defizite bei den Grundkompetenzen. Zwei von drei Betroffenen sind berufstätig.
Die Publikation gibt Einblick in die Förderung der Grundkompetenzen in der Schweiz. Die Autorinnen und Autoren stellen die wichtigsten Projekte vor, die in den letzten Jahren realisiert wurden. Ein Schwerpunkt liegt beim GO Modell und der Förderung von gering qualifizierten Angestellten am Arbeitsplatz. Weitere Schwerpunkte sind die Ausbildung von Kursleitenden, die Sensibilisierung von Fachleuten und die Teilnehmergewinnung.
Das Praxisbuch richtet sich an Kursleitende und Weiterbildungsanbieter sowie an Betriebe, die das Potential ihrer gering qualifizierten Mitarbeitenden besser nutzen möchten. Die Publikation schliesst mit Handlungsempfehlungen an Bund, Kantone und weitere Akteure.
Der Download der Publikation als PDF ist kostenlos.
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GO – Grundkompetenzen direkt am Arbeitsplatz fördern
Publikation zum Modell und den Pilotierungen in den Betrieben.
Das Projekt GO beschäftigte sich von 2009 bis 2015 mit der Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen direkt in den Betrieben. Während sechs Jahren sind die Erfahrungen vieler AkteurInnen in das Projekt eingeflossen. Entstanden sind drei tragende Instrumente: Das GO Modell, welches durch den Prozess leitet, ein Toolkit mit Werkzeugen zur Umsetzung und eine Weiterbildung im GO Modell für Kursleitende. Die Publikation gibt einen umfassenden Einblick in das Projekt sowie in die Pilotierungen in den Betrieben. Das Heft kann kostenlos heruntergeladen werden.