Abgebildet sind eine "4" und drei "C"s in unterschiedlicher Farbe, welche zusammen das Logo "Calendar for Climate Change" mit dem Untertitel "Quid-Pro-Quo - Inter-generational Education to Ease Global Warming" ergeben sollen und Ausdruck des gleichnamigen EU-Projektes sind, um Öffentlichkeiten zu sensibilisieren wie Klimakompetenzen und zu fördern.

C4CC: Sensibilisierung für den Klimawandel durch generationsübergreifenden Austausch


Der Klimawandel ist eine der wachsenden Sorgen der Bevölkerung. Es bestehen bereits verschiedene Lösungsansätze, aber das entsprechende Wissen ist weiter auszubauen. Das EU-Projekt «Calendar for climate change» (C4CC) möchte das Bewusstsein der Öffentlichkeit weiter schärfen und Kompetenzen für den Klimawandel vermitteln.

Acht Projektpartner werden jeweils ihren eigenen Kalender entwickeln, der Lösungen vorschlägt, die an ihren Kontext und ihre Umgebung angepasst sind. Dieser Kalender wird 12 Low-Tech-Ressourcen und 12 High-Tech-Ressourcen enthalten, die am Ende des Projekts (Herbst 2023) über eine Website und eine App verfügbar sein werden.

Generationsübergreifendes Projekt

Das Projekt geht von der Annahme aus, dass ältere Zielgruppen häufig über Wissen und Fähigkeiten verfügen, um den Klimawandel ohne die Hilfe von Technologie zu bekämpfen (weniger verbrauchen, mehr reparieren etc.). Während jüngere Generationen häufiger neue Technologien nutzen, um dies zu erreichen (Nutzung von Apps, intelligenten Geräten usw.). Durch Austausch und informelles Lernen will das C4CC-Projekt diese beiden Zielgruppen zusammenbringen, um deren individuelle Lösungen aufzuwerten, die einen bedeutenden Einfluss auf unseren Planeten haben.

Erste erwartete Ergebnisse

Der Ressourcenkalender wird das erste Ergebnis des Projekts sein. Das zweite Ergebnis wird ein Schulungsprogramm für Erzieherinnen und Erzieher sowie für Ausbilderinnen und Ausbilder sein, die an diesem Ansatz interessiert sind.

Bild: C4CC