Internationaler Austausch: eine Bereicherung für Schweizer Weiterbildungsanbieter


Was genau sind Kooperations- und Mobilitätsprojekte? Wie funktionieren sie? Und was bringen sie meiner Organisation oder mir persönlich? Ein Informationsanlass klärte diese Fragen – denn bald stehen die Anmeldefristen für europäische Projekte an.

Der internationale Austausch sorgt für frische Ideen, neue Ansätze und Anregungen für die tägliche Arbeit. Kooperations- und Mobilitätsprojekte bringen Abwechslung in den Arbeitsalltag, erweitern die beruflichen Möglichkeiten und intensivieren internationale Beziehungen.

Davon sind der SVEB und die nationale Agentur für Austausch und Mobilität Movetia überzeugt. Um Weiterbildungsinstitutionen und ihre Vertreterinnen und Vertreter dazu zu ermutigen, von diesem Angebot Gebrauch zu machen, veranstalteten SVEB und Movetia gemeinsam am 23. Januar von 13 Uhr bis 14 Uhr einen Informationsanlass, der sich an Weiterbildungsanbieter und in der Weiterbildung tätige Einzelpersonen richtete.

Möglichkeiten, Chancen, Fragen

In einem ersten Teil gibt der SVEB einen Einblick in die Möglichkeiten und Chancen, im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, sich mit einer Fachperson von Movetia auszutauschen, Fragen zu stellen und Gedanken oder Bedenken zu diskutieren. Zumal im März die Anmeldefrist für Erasmus+- und Mobility-Projekte ansteht.

Der Online-Event soll aufzuzeigen, wie internationale Kooperationsprojekte sowie Mobilitätsprojekte funktionieren, wie sie aufgegleist werden müssen und inwiefern in der Weiterbildung Tätige dies nutzen können.

Der SVEB ermutigt Bildungsinstitutionen dazu, von diesem Angebot zu profitieren und ist gerne behilflich dabei, Anträge einzureichen oder Projektpartner zusammenzuführen.

Auf der neuen Seite zum internationalen Austausch sind Angebot und Ablauf erklärt.

Beispiele

Wie SVEB-Mitarbeitende und andere den internationalen Austausch erlebt haben und beurteilen, ist in folgenden Hintergründen nachzulesen:

Weitere Informationen